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Kreta 
 
 
Lesbos 
  
Ferienhäuser auf der Insel Zakynthos 
Ferienhäuser auf Kreta 
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    | Von Molai und Elia an die 
    Küste bei Assopos und Archangelos  | 
   
  
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    | Nach Skala und 
    Vlahiotis führt die Hauptstrasse, den Eurotas und die Küstenebene von Elos 
    hinter sich lassend, noch eine Zeitlang weiter nach Osten und biegt dann 
    nach Süden ab. Hier beginnt die Reise durch die Halbinsel Epidavros Limira, 
    den östlichen Finge der Peloponnes. | 
   
  
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    | Das Tor zur 
    Halbinsel ist Molai, 73 km von Sparta, ein Agrarzentrum, das sich im 
    Halbrund zu Füssen des Knurkoula-Berges erstreckt. Bei der Flur 
    Paleopirgos, über einer Schlucht mit Blick auf wunderschöne Landschaft 
    und viele Wassermühlen, von denen die Stadt ihren Namen hat, sind Reste 
    einer mittelalterlichen Festung der Villehardouins und einer byzantinischen 
    Kirche erhalten. Sehr schöne Mosaikfussböden hat man bei der Flur Halasmata 
    entdeckt, die jedoch zum Schutz vor Witterungseinflüssen wieder zugedeckt 
    wurden. | 
    
     
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    | Von hier aus geht 
    die Fahrt an die Westküste der Halbinsel. Nach neun Kilometern erreichen wir
    Elia, den Hafen von Molai, an derselben Stelle gelegen wie das 
    antike Biandine. Makrigialos, der Strand von Elia, ist einer der 
    schönsten Sandstrände Lakoniens. | 
   
  
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    | Weiter südlich liegt
    Assopos, Nachfolgerin der an der Küste gelegenen antiken Stadt 
    gleichen Namens, die man entweder von Elia aus erreicht oder von Molai, 
    indem man von der Hauptstrasse an der Ausfahrt Assopos rechts abbiegt. Kurz 
    hinter Assopos liegt inmitten üppiggrüner Vegetation Papadianika und 
    hoch oben das idyllische Dorf Finiki, mit herrlichem Panoramablick 
    und der malerischen kleinen Panagitsa-Kirche aus byzantinischer Zeit mit 
    schönen Wandmalereien (bei Krisssa). Unten an der Küste dehnt sich die 
    windgeschützte weitläufige Xilis-Bucht, die schon zur Jungsteinzeit 
    und frühhelladischen Epoche bewohnt war. In der Ufersenke der Bucht liegt 
    der Ort Plitra, an derselben Stelle wie das antike Assopos, 
    das in historischer Zeit Hauptstadt des Koinon (Bund) der Eleutherolakonen 
    war. Reste der Stadt, die bei dem verheerenden Erdbeben von 375 n.Chr. zum 
    grossen Teil im Meer versank sind noch im Wasser und am Strand zu erkennen. 
    Bei der Flur Bozas hat sich wahrscheinlich die andere antike Stadt 
    Kyparissia befunden. | 
    
     
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    | Überall entlang der 
    Bucht wechseln schöne Küstenstriche mit herrlichen Sandstränden ab und 
    romantischen kleinen Häfen mit sauberem Wasser. Sowohl in Plitra wie 
    in Karavostassi an der Spitze der kleinen Landzunge, die die Bucht 
    zum Meer hin abschirmt, findet man Tavernen mit frischem Fisch und 
    Unterhaltungsangebot. | 
    
     
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    | Gegenüber, an der 
    anderen Seite der Bucht, liegt unterhalb von Demonia und Elika 
    das Fischerdorf Archangelos, das sich in den letzten Jahren auch 
    touristisch entwickelt hat. Viele kleine Buchten mit Sandstrand und 
    durchsichtig klarem Meer enwarten den Besucher, vor allem bei Pila und 
    Harakia. | 
   
  
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    | Der Hafen von 
    Archangelos bietet gute Ankermöglichkeiten für Freizeitboote, 
    ebenso wie Plitra und Elia wegen ihrer windgeschützten Lage. In allen 
    Tavernen steht frischer Fisch auf dem Speisezettel, aber auch wer lieber 
    selbst die Angel aus wirft, braucht nicht lange auf einen guten Fang zu 
    warten... | 
   
 
  
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