Kreta
Lesbos
Ferienhäuser auf der Insel Zakynthos
Ferienhäuser auf Kreta
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Possidi |
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Folgen Sie der asphaltierten Straße, die vom
Strand in Richtung Wald führt. Nach 120 m ist die Straße nicht mehr geteert
und führt nach links. Achten Sie nicht auf diese Abzweigung, sondern gehen
Sie weiter geradeaus auf einem Feldweg in den Wald hinein. Nach weiteren 120
Metern steigt der Weg Richtung Westen auf einen Hügel. Hier haben Sie zu
Ihrer rechten Seite einen herrlichen Blick auf das Meer. Jetzt gehen Sie
Richtung Süden, durch den Wald und nach 200 m kommen Sie in ein kleines Tal.
Folgen Sie dem kleinen Erdwall, bis zu einer Stelle, wo Treppenstufen zu
sehen sind, Hier überqueren Sie das kleine Tal, ohne in die feuchten Stellen
zu treten, am besten indem Sie sich an den hohen Binsen richten. Auf der
anderen Seite angekommen geht es wieder hinauf in den Wald. Schauen Sie nach
den Wegmarkierungen. Folgen Sie den Markierungen an den Bäumen in Richtung
Südwesten, bis Sie nach ca. 200 m auf dem Hügel angelangt sind. Hier biegen
Sie links ab. Es geht wieder abwärts durch die dichten Büsche, bis Sie nach
120 m auf ein offenes Feld kommen (ein alter Olivenhain). Nach 130 m
erreichen Sie eine Zufahrtsstraße zu einem Bauernhof. Dahinter liegt ein
gerodetes Feld mit Olivenbäumen. |
Biegen Sie nach links und folgen Sie der Zufahrtsstraße bis
auf den Hügel, wo sich einige Ferienwohnungen an einer Kreuzung befinden
(Punkt A auf der Karte). Biegen Sie rechts
ab. Der Weg führt Richtung Westen bergauf in den Kiefernwald hinein.
Beachten Sie die Plastiktüten, die an den Kiefern hängen. Darin wird das
Pinienharz aufgefangen, das für die Herstellung des bekannten, ortstypischen
Retsina-Weins* gebraucht wird. Wenn Sie nach rechts schauen, können Sie bei
klarem Wetter eine wunderschöne Aussicht auf die Küste genießen. Unsere
Wanderung führt weiter durch den Wald, auf ca. 70 m Höhe ü.M. |
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Schließlich geht es wieder bergab Richtung
Süden. Der Weg schlängelt sich durch weite Felder zu der linken und einem
Olivenhain zu der rechten Seite. Weit hinten in der Ferne ist das, weit in
das Meer reichende Kap von Possidi (Akrotiri) zu erkennen. Der Weg führt
weiter Richtung Süden abwärts, vorbei an einigen Grundstücken und kommt zu
einer Gabelung mitten in der Landschaft. Biegen Sie links ab und folgen Sie
dem Pfad hinunter zu einer zweiten Gabelung in einer Kurve. Die rechte
Straße führt direkt zum Meer. Sie gehen links weiter, dem Höhenrücken
entlang, zuerst in nördliche und dann in östliche Richtung und folgen diesem
Weg, der erst etwas abwärts führt und dann wieder aufwärts, durch den Wald
und um eine tiefe Schlucht herum auf der rechten Seite. Nach 300m biegt der
Weg scharf links ab (achten Sie auf das kleine Eklissaki in der Ecke), er
ist anfangs noch flach und steigt dann wieder an. Vorbei an Bienenstöcken
wandern Sie nach Südosten und dann nach Norden, um am höchsten Punkt
anzukommen. Jetzt wandern wir Richtung Westen zurück. Zu Ihrer Rechten liegt
das breite Tal zwischen der Küste und Kalandra, und während der Weg weiter
westwärts führt, bieten sich schöne Ausblicke über das Innere der Kassandra.
Sie durchqueren einige Olivenhaine, dazwischen ab und zu kurze Waldstücke.
Links und rechts finden sich selten einige Gebäude. |
Der Weg geht abwärts, links an einem Olivenhain vorbei, zu
einer Kreuzung an einem steilen Abhang. In der Ecke steht noch ein Eklissaki.
Die Route folgt dem Richtung Westen einschlagenden Pfad zurück auf den
Hügel, wo Sie zu dem Punkt A auf der Karte zurückkehren (in der Nähe der
Ferienwohnungen.
Von hier folgen Sie dem bekannten Weg zurück zum Possidi Holidays Hotel. |
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* Der Retsina-Wein wurde in Griechenland schon in der Antike
hergestellt. Das Kiefernharz, ursprünglich als natürliches
Konservierungsmittel zugefügt, gibt dem Wein diesen unverkennbaren
Geschmack. Früher wurde es aufgesammelt, indem man eine Baumrinde aufschnitt
und einen Metallbehälter an die Kiefer band. Aus der Rinde tropfte ein Saft,
mit dem der Baum seine Wunde schloss, direkt in den Behälter. Wenn kein Saft
mehr herauslief, wurde ein neuer Streifen aus der Rinde entfernt. Heutzutage
wird der Kiefernsaft oder das Harz in strapazierfähigen Plastiktüten
aufgefangen. Man sieht sie häufig an den Bäumen in den Kiefernwäldern. |
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